Antike Tempel in der Türkei Termessos |
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Karl Graf Lanckoroński schrieb 1892, frei übernommen: Dem
Reisenden, welcher dieses, von bewaldeten Hügeln umgebende Thal betritt,
fällt vor Allem eine über das Buschwerk emporrragende Thüreinfassung in
die Augen, der Ueberrest eines Thorbaues, zu welchem eine breite Treppe
in zwei Absätzen hinaufführt. Die Treppe ist fast ganz erhalten; das
Vorhandensein von Säulen an dieser Stelle wird durch den Fund von
Säulentrommeln und eines freitragenden Architraves von 2,2 m Länge,
welcher das mittlere Intercolumnium überspannte, bezeugt. Auch Fries und
Gesimsstücke fanden sich.
Einige Schritte hinter diesem Propylaion liegen die Trümmer des
dazugehörigen Tempels. Es war ein ionischer Peripteros mit etwa 8 m
breiter Cella. |
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Artemis | ||||||||||||||||||||
Artemis ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jagd, des Waldes, des Mondes und die Hüterin der Frauen und Kinder. Sie zählt zu den zwölf großen olympischen Göttern und ist damit eine der wichtigsten Gottheiten der griechischen Mythologie. Sie ist die Tochter des Zeus und der Leto und die Zwillingsschwester des Apollon. Ihr entspricht Diana in der römischen Mythologie. |
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Kaiser Hadrian |
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Publius Aelius Hadrianus war der vierzehnte römische Kaiser. Er regierte von 117 bis zu seinem Tod am 10. Juli 138. Hadrian war ebenso wie sein weitläufiger Verwandter und kaiserlicher Vorgänger Trajan in Hispanien beheimatet. Er bemühte sich als Herrscher intensiv um die Festigung der Einheit des Römischen Reiches, das er in weiten Teilen ausgiebig bereiste.
Durch Zuwendungen und administrative
Maßnahmen auf der Ebene der römischen Provinzen und Städte förderte
er den Wohlstand und stärkte die Infrastruktur. Da er nur wenige
Kriege führte, war seine Regierungszeit für den weitaus größten Teil
des Reichs eine Epoche des Friedens. |
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Die Geschichte von Termessos: | ||||||||||||||||||||
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Zeichnung: Karl Graf Lanckoroński l Städte Pamphyliens und Pisidiens l Band II, Wien 1892 | ||||||||||||||||||||
Fotos: @chim | ||||||||||||||||||||
Text: Wikipedia, Karl Graf Lanckoroński, |
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